„Frühling, Sommer Herbst und Winter sind vier Jahreszeiten.
Keine weniger und keine mehr.
Vier verschiedene Fröhlichkeiten.“

aus Frederick von Leo Liomi

Rein ins Sommergefühl!
Diesen Monat war bei uns Urlaub angesagt: eine Woche am Lago Maggiore. Sommer pur!
Normalerweise bin ich ja die erste, die stöhnt, dass es zu heiß ist.
Dann fühle ich mich nahezu bewegegungsunfähig.
Eine Sache hat mir geholfen, mich bei Hitze anders zu fühlen. Den Blickpunkt verändern und schon hat es sich deutlich verändert.
Meine Yogalehrerin hat erzählt, dass wir im Sommer, vor allem um die Sonnwende, Sonnenenergie sammeln können. Damit wir im Winter auch noch was davon haben.
Sonnenenergie kann man auch im Schatten sammeln.
Ich habe mich an das Kinderbuch „Frederick“ erinnert, die Maus, die besondere Vorräte für den Winter sammelt. Und daran, dass ich früher immer bei Sonnwendfeiern war, dort wurden riesiege Sonnwendfeuer entzündet.
Jetzt gehe ich raus und genieße die Hitze. Ich schwitze trotzdem, fühle mich dem aber nicht mehr so ausgeliefert.
Ich bin begeistert, was es ausmacht, durch welche Brille ich schaue. Ich habe das jetzt schon mit vielen meiner Patienten geteilt und möchte es gerne auch mit dir teilen.

Perspektivwechsel als Seelenpflaster
Kennst du das auch, dass ein kleiner Perspektivwechsel plötzlich ganz viel verändert? Schreib mir gern in den Kommentaren oder per Nachricht: Welche „Brille“ hilft dir, Dinge anders zu sehen? Ich freue mich von dir zu lesen!
Wenn du gerade einen noch nicht erfüllten Kinderwunsch hast, findest du in meinem Kurs: Seelenpflaster für den Kinderwunsch auch ein Modul, wo es darum geht, einen anderen Blickwinkel einzunehmen. Mehr Infos dazu findest du hier: Onlinekurs Seelenpflaster

Am 21.6. haben wir dann hier im Garten unser eigenes kleines Sonnwendfeuer angezündet, es war ein toller Abend.

Aus der Praxis: Eis, Stoffwechsel & Zeichen im GesichtGibt es auch was aus der Praxis zu berichten? Ja, im Moment sind viele in der Stoffwechselkur und auch hier gibt es tolle Rezepte für heiße Tage. Heute habe ich das erfrischende Wassermeloneneis gemacht. Richtig lecker – allerdings sollte man die Melone wirklich lange genug einfrieren, wir hatten eher einen Shake, weil ich mal wieder zu ungeduldig war – war aber auch lecker. Hier geht es zum Rezept: Wassermeloneneis

Ansonsten bin ich noch am Lernen der Pathophysiognomik und immer wieder erstaunt, was sich alles für Zeichen im Gesicht zeigen.

Auf geht´s in den nächsten Sommermonat, denn:
„Wer sich im Sommer über die Sonne freut, trägt sie im Winter in seinem Herzen.“
Rainer Haak